07.12.18
Für mehr Wohlgefühl: 5 Beleuchtungstipps für Tageslichtlampen
Zuhause ist es einfach am schönsten! Hier entspannen Sie, fühlen sich geborgen und leben Ihren Alltag. Dafür richten Sie Ihre Räume so ein, dass alles bequem und optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Doch haben Sie dabei auch an die ideale Beleuchtung gedacht? Möglicherweise können Sie mithilfe von Vollspektrum Tageslichtlampen noch mehr für Ihr Wohlgefühl tun. Lesen Sie dazu meine Tipps …
Warum Sie sich mit vollspektralem Tageslicht wohler fühlen
Vollspektrumlicht verfügt nach meiner Überzeugung über die höchste Qualität, die momentan bei künstlicher Beleuchtung zu bekommen ist. Denn Vollspektrumlampen haben „innere Werte“, die von außen nicht erkennbar sind. So besteht Vollspektrumlicht aus allen 7 Farbspektren der Sonne und ist daher die Kunstbeleuchtung, die dem Naturlicht am ähnlichsten ist. Und genauso wirkt es auch auf Ihr Wohlgefühl:
- Ihre „innere Uhr“ wird positiv beeinflusst. Sie bleiben wach und energiegeladen, weil der sogenannte circadiane Rhythmus durch das sehr naturnahe Licht ins Gleichgewicht kommt.
- Sie schlafen länger und wachen ausgeruhter auf. Studien haben gezeigt, dass der Schlaf von Menschen, die tagsüber dem normalen Kunstlicht ausgesetzt sind, beeinträchtigt wird.
- Ihre Stimmung verbessert sich. Das liegt zum einen an der besser eingestellten “inneren Uhr“ und zum anderen daran, dass Ihr Hormonhaushalt dadurch mehr in Balance ist.
- Sie schaffen eine harmonische Atmosphäre. Durch die vollspektrale Beleuchtung wirken Ihre Räume sonnendurchflutet und wunderbar hell. Es fühlt sich an, als würde die Sonne ins Zimmer scheinen.
Wenn Sie sich dieses tolle und gesundheitsfördernde Wohlfühl-Licht in Ihr Zuhause holen möchten, habe ich nun noch einige Tipps für die optimale Nutzung der Vollspektrum Tageslichtlampen:
1. Stimmungsvolles Licht im Wohnzimmer
Natürlich macht es Sinn, zur vollen Ausleuchtung der „guten Stube“ Vollspektrumlampen in die Deckenleuchten zu schrauben – so holen Sie sich die Sonne in Ihr Wohnzimmer. Ich empfehle allerdings eine dimmbare Variante, denn nicht immer soll das Licht strahlend hell sein. So braucht es beispielsweise beim gemütlichen Glas Wein zu zweit keine „Festbeleuchtung“. Außerdem ist eine zusätzliche Leuchte mit vollspektralem Licht an dem gemütlichen Plätzchen sinnvoll, wo Sie beispielsweise etwas lesen oder auch Handarbeiten erledigen möchten. Dazu noch folgender Tipp: Verwenden Sie eine Steh- oder Tischleuchte mit farbigem Schirm. Dann beleuchtet das Licht Ihren Platz nach unten hell und klar, während die Schirmfarbe den Raum in eine heimelige Farbtönung taucht.
2. Frühstück und Sonntagsbraten in bester Stimmung
Gleich am Morgen frühstückt es sich mit Vollspektrumlicht über dem Esstisch am besten. Die ganze Familie wacht schneller auf und startet erfrischt in den Tag. Und ob beim Frühstück oder sonntäglichen Mittagessen: Die kleine Lichttherapie „nebenbei“ sorgt für gute Laune – ganz besonders in der dunklen Jahreszeit. Nicht zuletzt können Sie bei dem hellen Licht die Köstlichkeiten auf dem Teller viel besser sehen und genießen – denn das Auge isst ja bekanntlich mit. Noch ein Vorteil: Durch die separate Beleuchtung über dem Esstisch verschwindet eine möglicherweise nicht ganz aufgeräumte Küchenzeile im Halbdunkel.
3. Perfekt geschminkt und rasiert in den Tag
Das klare und naturnahe Vollspektrumlicht ist ein toller Helfer beim Schminken und Rasieren. Durch das unverfälschte Licht beim Auftragen von Mascara, Make up & Co. sehen Sie auch tagsüber unter Naturlicht perfekt und natürlich geschminkt aus. Bei der Rasur übersehen Sie kein Härchen, was unter normalem Kunstlicht immer mal wieder passiert und dann den ganzen Tag über sehr störend sein kann. Meine Empfehlung also: Bringen Sie im Bad über dem Schmink- und Rasierspiegel vollspektrale Tageslichtlampen an.
4. Fitte und konzentrierte Kinder
Ihre Kinder sind tagsüber der ermüdenden Kunstbeleuchtung in Schule oder Uni ausgesetzt. Umso schöner ist es, wenn sie zuhause beim Hausaufgaben machen, Studieren oder Spielen ein gutes Licht haben. So können die Kids konzentriert arbeiten und schonen dabei ihre Augen. Das gibt Ihnen als Eltern das gute Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.
5. Ausschalten vorm Schlafengehen
Zum Abschluss noch ein wichtiger Hinweis: Schalten Sie das Vollspektrumlicht spätestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ab und wechseln Sie auf „normale Beleuchtung“. Das gilt wirklich für alle Räume – auch im Bad und Kinderzimmer. Im Schlafzimmer können Sie im Prinzip auf Vollspektrumlampen verzichten – außer vielleicht vor dem Ankleidespiegel.
Fazit
Mit Vollspektrum Tageslichtlampen schaffen Sie in Ihrem Zuhause noch mehr Wohlgefühl. Haben Sie selbst schon Erfahrungen damit gemacht? Dann lassen Sie gerne unsere Leser im „Kommentar“ daran teilhaben!
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